Am 4. Oktober findet der "eHealth-Kongress 2016: Innovativ, vernetzt und praxisnah in Rhein-Main und Hessen" in der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main statt. Die Initiative gesundheitswirtschaft rhein-main e.v. schafft mit dem „eHealth-Kongress – Vernetzte Gesundheit in Rhein-Main und Hessen“ eine Plattform für Krankenhäuser, Ärzte, Kostenträger, Politik sowie alle Unternehmen und Dienstleister der Gesundheitsbranche...
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Juli, 2016 | Nach einem Beschluss der Vertreterversammlung der Landesärztekammer Baden-Württemberg vom 23.07.2016 werden künftig Modellprojekte, in denen ärztliche Behandlungen ausschließlich über Kommunikationsnetze durchgeführt werden, möglich sein. Sie müssen aber von der Landesärztekammer genehmigt sein und evaluiert werden. Erstmals – und bundesweit einmalig...
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Juni, 2016 Der Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Telemedizin wurde erweitert. Hinzugekommen ist Univ.-Prof. Dr. med. Gernot Marx. Herr Prof. Marx ist seit 2008 W3-Professor auf Lebenszeit für Anästhesiologie mit Schwerpunkt operativer Intensivmedizin und Intermediate Care an der RWTH Aachen...
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April, 2016 Seit 2012 ist der Bewertungsausschuss vom Gesetzgeber beauftragt, den Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM) durch Aufnahme ambulanter telemedizinischer Leistungen zu aktualisieren. Jetzt hat das Bundesgesundheitsministerium der Aufnahme einer ersten telemedizinischen Leistung zugestimmt. Damit können Patienten mit einem Defibrillator oder CRT-System nun auch ohne direkten Arztkontakt überwacht werden...
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Die Deutsche Gesellschaft für Telemedizin ist am 20.04.2016 zu Gast bei der Australischen Industrie- und Handelskammer. Im Rahmen eines Lunch Workshops wird ein Überblick über den australischen e-Health Markt gegeben sowie Geschäfts- und Investitionspotenziale für ausländische Partnerorganisationen vorgestellt.
Die Nutzung von innovativen Kommunikationstechnologien im Dienste des Gesundheitswesens hat in Australien eine lange Tradition mit dem Ziel, die Qualität der Gesundheitsversorgung zu verbessern. Sowohl die australische Regierung als auch die Privatwirtschaft investieren konsequent in die Nutzung digitaler Gesundheitstechnologien. E-Health Lösungen werden in Australien als Teil der nachhaltigen Verbesserung des Gesundheitssystems implementiert. Damit wird auf systemweite Herausforderungen im Gesundheitswesen reagiert, die u.a. auf steigende Kosten, zunehmende Fallzahlen, wachsenden Fachkräftebedarf sowie eine alternde Bevölkerung zurückzuführen sind...
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Seinen Arzt per Video zu konsultieren – das ist etwa in den USA und Australien oder in Skandinavien bereits geübte Praxis. Internet-Konzerne wie Netscape und Google finanzieren Start-ups wie »Doctor On Demand«, teilweise übernehmen große private Krankenversicherungen die Kosten für ihre Versicherten.
Auch in Deutschland gibt es mittlerweile mehrere Initiativen von Ärzten sowie Unternehmen, die Online-Video-Sprechstunden mit Haus- und Fachärzten vermitteln. Dazu gehören die Start-ups »arztkonsultation.de« und »Patientus« - beide Mitglied der DGTelemed...
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Für interessierte Internet Nutzer steht jetzt mit free-med ein neues Informationsportal zur Verfügung. Das Portal ist eine Initiative der 2003 gegründeten Ärztlichen Gesellschaft für Gesundheit und Prävention e.V. (ÄGGP e.V. – www.aeggp.de) und stellt in Deutschland das erste Informations- und Kommunikationsportal für Patienten dar, die für medizinische Leistungen selbst die Kosten übernehmen.
Neben einer kostenlosen Datenbank der individuellen Gesundheitsleistungen (IGEL) - die durch Transparenz, Qualitätssicherung und Überprüfbarkeit weiterentwickelt wurde, stellt free-med teilnehmenden Ärzten u. a. ein online-Terminbuchungssystem, sowie eine online-Videosprechstunde zur Verfügung.
free-med ist eine Initiative von Ärzten für Patienten und Ärzte, die über Angebot und Nachfrage von Freien Gesundheitsleistungen als Segment des wachsenden zweiten Gesundheitsmarktes zu mehr ärztlicher Kompetenz, Rechtssicherheit und fairem Umgang beitragen soll. Bestehende Informationslücken können so beseitigt werden...
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Mit der Gründung des Instituts für Internationale Medizin und Telemedizin will sich das Krankenhaus Nordwest global aufstellen und Spitzenmedizin aus Deutschland zum Exportschlager machen.
Dass sich damit durchaus Geld verdienen lässt, zeigt ein Kooperationsprojekt der Klinik mit dem Sultanat Brunei. Ärzte des Nordwestkrankenhauses in Frankfurt können in Sekundenschnelle Patienten im weit entfernten Brunei untersuchen - das Internet macht´s möglich...
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12.01.2016. Die Deutsche Gesellschaft für Telemedizin begrüßt das im Dezember veröffentlichte Papier zum sogenannten Fernbehandlungsverbot. Damit liegt erstmalig eine Erläuterung aus Sicht der deutschen Ärzteschaft zu § 7 Absatz 4 MBO-Ä vor.
Die Bundesärztekammer hat Hinweise und Erläuterungen zur Fernbehandlung (§ 7 Absatz 4 der Musterberufsordnung für die in Deutschland tätigen Ärztinnen und Ärzte – MBO-Ä) veröffentlicht. Vor dem Hintergrund eines zunehmenden Einsatzes telemedizinischer Methoden in der Patientenversorgung wird in dem Papier der Passus zur Fernbehandlung detailliert erläutert und ausgelegt...
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