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Das Hospital of the Future ist eine Sonderschau der MEDICA und wird von der Deutschen Gesellschaft für Telemedizin e. V. (DGTelemed) in Kooperation mit der Messe Düsseldorf organisiert. Fachliche Unterstützung bei der Planung und Umsetzung leisten die ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH und die Klinik für Operative Intensivmedizin und Intermediate Care der Uniklinik RWTH Aachen. Das Hospital of the Future ist die Partnerausstellung des Deutschen Krankenhaustages auf der MEDICA.
Die MEDICA findet vom 17. bis 20. November 2025 in der Messe Düsseldorf statt. Sie finden uns und das Hospital of the Future in Halle 10, Stand C16.
Am Dienstag, 18.11.2025, findet von 12:00-12:45 Uhr eine Pressekonferenz in der Messe Düsseldorf statt (Halle 10, Stand C16). Wir stellen darin unser neues Positionspapier „Bedarfsorientierte Krankenhausversorgung mit Telemedizin effizient, qualitätsvoll und sicher gestalten“ vor.
DGTelemed vertreten durch:
Prof. Dr. med. Gernot Marx, FRCA, Vorstandsvorsitzender der DGTelemed
Günter van Aalst, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der DGTelemed
die Perspektive der Krankenhäuser vertreten durch:
Dr. Gerald Gaß, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krankenhausgesellschaft
Sie können vor Ort nicht dabei sein? Sie finden den Livestream auf der Website der Messe Düsseldorf: www.medica.de/HOTF.
Krankenhäuser stehen derzeit vor tiefgreifenden Veränderungen – nicht zuletzt durch die zunehmende Konzentration medizinischer Leistungen auf spezialisierte Standorte, die die Krankenhausreform mit sich bringen wird. Unweigerlich resultiert daraus eine Reduktion der Versorgungsangebote an kleineren, regionalen Standorten. Dies birgt das Risiko von Versorgungslücken, insbesondere in ländlichen Regionen. Gleichzeitig stehen Krankenhäuser vor der Aufgabe, hohe Qualitätsstandards einzuhalten und dabei wirtschaftlich tragfähig zu bleiben. In diesem Kontext werden digitale Vernetzung und Telemedizin eine zentrale Rolle einnehmen, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten, Zugangsbarrieren abzubauen und die Effizienz des Gesundheitssystems zu steigern.
Eine digitale Infrastruktur, die Patientendaten erfasst, dokumentiert, bewertet und für schnelle, kompetente medizinische Entscheidungen aufbereitet, leistet einen entscheidenden Beitrag, um ärztliche und pflegerische Ressourcen fokussiert einzusetzen.
Themenschwerpunkte
Neu in diesem Jahr:
Die DGTelemed hat medizinische Fachgesellschaften und Verbände eingeladen, ihre Visionen, Aktivitäten und/oder Forderungen hinsichtlich einer Digitalisierung des Gesundheitswesens zu präsentieren.
Rückfragen und/oder Anmeldungen zu den Programmpunkten sind unter info@dgtelemed.de möglich. Sollten Sie Mitglied einer der genannten Fachgesellschaften sein, geben Sie bei der Anmeldung bitte Ihre Mitgliedsnummer an. Das Hospital of the Future freut sich auf Ihren Besuch!
11:15-12:00 Uhr: Krankenhausversorgung mit Telemedizin zukunftsfähig gestalten: Wie geht das?
Session der Deutschen Gesellschaft für Telemedizin (DGTelemed) und der Clinomic Group GmbH (HOTF H10/C16)
Die Krankenhausreform setzt hohe Qualitätsstandards, etwa durch verbindliche Facharztvorgaben. Diese sind in strukturschwachen Regionen jedoch schwer umsetzbar. Gleichzeitig fordert die Reform mehr Zusammenarbeit zwischen Fachbereichen. Telemedizin kann hier Abhilfe schaffen: Digitale Tumorkonferenzen, Tele-Intensivmedizin oder telegeriatrische Konsile sind erprobt und sichern hohe Versorgungsqualität. Die Möglichkeiten der Telemedizin müssen dort, wo Versorgung kooperatives Fachwissen qualitativ erfordert, ergänzend zu reiner Präsenzmedizin eingesetzt und etabliert werden. Wie genau ist das technisch umsetzbar – realistisch und patient:innenzentriert? Das zeigen DGTelemed und Clinomic am Hospital of the Future.
15:00-15:45 Uhr: Shaping the Future of Hospital Care with Telemedicine: How Does It Work? (in English)
Session of the German Society for Telemedicine (DGTelemed) and the Clinomic Group GmbH (HOTF H10/C16)
Hospitals worldwide face the same challenge: high demands for quality care, but too few specialists, especially in rural or underserved regions. Complex treatments require close collaboration across disciplines – yet this is often difficult to organize on site. Telemedicine offers a realistic solution. Digital tumor boards, tele-intensive care, or tele-geriatric consultations are already proven to deliver safe and high-quality care. The key questions now are: How can these models be scaled technically, sustainably, and with patients at the center? And how can they be recognized as fully equivalent to traditional in-person care?
10:45-11:45 Uhr: Digitale Transformation der Anästhesiologie und Intensivmedizin: Gemeinsame Wege von Forschung und Medizintechnik
Session der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (Konferenzraum Halle 10, H10-1a)
Die Digitalisierung hat die Anästhesiologie und Intensivmedizin in den letzten Jahren stark geprägt. Moderne Medizintechnik, umfangreiche Datenerfassung und softwaregestützte Entscheidungsprozesse gehören längst zum klinischen Alltag. Dennoch bleibt die Interoperabilität zwischen Systemen und Geräten eine zentrale Herausforderung.
Forschung, Medizintechnik und Fachgesellschaften können hier gemeinsam neue Wege gehen – durch den Austausch von Wissen, die Definition gemeinsamer Ziele und die Entwicklung tragfähiger Konzepte für eine vernetzte Versorgung. So entsteht die Grundlage für eine digitale Infrastruktur, die den klinischen Alltag sinnvoll unterstützt und Innovation fördert.
Begrüßung und einleitende Worte
Prof. Dr. med. Gernot Marx, FRCA, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI)
Was ist der Status Quo?
Dr. med. Sandra Dohmen, 2. Sprecherin Wissenschaftlicher Arbeitskreis Digitale Medizin der DGAI
Wie kann die Umsetzung – aus Sicht des Wissenschaftlers – gelingen?
Dr. med. Nicolai Andrees, Mitglied des Wissenschaftlichen Arbeitskreises Digitale Medizin der DGAI
Wie kann die Umsetzung – aus Sicht der Industrie – gelingen?
Dr. med. Lukas Martin, CEO Clinomic Group GmbH
Welches Fazit zieht die Fachgesellschaft?
Prof. Dr. med. Gernot Marx, FRCA, Präsident der DGAI
10:50-11:35 Uhr: Krankenhausversorgung mit Telemedizin zukunftsfähig gestalten: Wie geht das?
Session der DGTelemed und der Clinomic Group GmbH (HOTF H10/C16)
Die Krankenhausreform setzt hohe Qualitätsstandards, etwa durch verbindliche Facharztvorgaben. Diese sind in strukturschwachen Regionen jedoch schwer umsetzbar. Gleichzeitig fordert die Reform mehr Zusammenarbeit zwischen Fachbereichen. Telemedizin kann hier Abhilfe schaffen: Digitale Tumorkonferenzen, Tele-Intensivmedizin oder telegeriatrische Konsile sind erprobt und sichern hohe Versorgungsqualität. Die Möglichkeiten der Telemedizin müssen dort, wo Versorgung kooperatives Fachwissen qualitativ erfordert, ergänzend zu reiner Präsenzmedizin eingesetzt und etabliert werden. Wie genau ist das technisch umsetzbar – realistisch und patient:innenzentriert? Das zeigen DGTelemed und Clinomic am Hospital of the Future.
12:00-12:45 Uhr: Vorstellung des DGTelemed-Positionspapiers „Bedarfsorientierte Krankenhausversorgung mit Telemedizin effizient, qualitätsvoll und sicher gestalten“
Hybrides Pressegespräch (HOTF H10/C16) mit Beteiligung der Deutschen Krankenhausgesellschaft
Den Livestream verfolgen Sie auf der Seite der Messe Düsseldorf: www.medica.de/HOTF.
12:45-13:30 Uhr Telemedizin im Dialog: Anästhesiologie trifft Kardiologie
Moderierte Paneldiskussion der DGTelemed mit den Referent:innen der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin sowie der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (HOTF H10/C16)
Telemedizinische Anwendungen gelten als Schlüsseltechnologie der Zukunft – doch wie weit sind wir wirklich? In einer Diskussionsrunde mit Vertreter:innen der beiden Fachgesellschaften schauen wir genauer hin:
Die Runde lädt dazu ein, Chancen und Risiken der Telemedizin offen zu benennen – und konkrete Impulse für die Zukunft zu setzen.
14:00-15:30 Uhr Prävention, Dokumentation und Kooperation: digitale Konzepte aus der Praxis
Session der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (Konferenzraum Halle 10, H10-1a)
Die Session beleuchtet aktuelle digitale Innovationen in der kardiologischen Versorgung. Diskutiert werden Chancen und Grenzen von Large Language Models in der klinischen Anwendung, neue KI-Ansätze (am Beispiel der stimmbasierten Früherkennung kardialer Dekompensation) sowie praxisnahe Lösungen für die digitale Zusammenarbeit zwischen Hausärzten und Pflegeheimen. Zudem wird der aktuelle Stand der telemedizinischen Versorgung in der Kardiologie kritisch eingeordnet.
14:00 Uhr Begrüßung
Dr. med. Eimo Martens, Leiter des Telemedizin-Zentrums, TUM-Klinikum Rechts der Isar, Mitglied im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Telemedizin (DGTelemed e. V.)
Dr. med. Volker Schulze, Kardiologe, Angiologie und Internist in Düsseldorf und Meerbusch (angefragt)
14:05 Uhr Digitale Versorgungskonzepte in der Kardiologie: Wo steht die Telemedizin?
Dr. med. Daniel Dumitrescu, Stv. ärztliche Leitung des Instituts für Angewandte Telemedizin, Herz-, und Diabeteszentrum NRW, Bad Oeynhausen, Vorstandsmitglied DGTelemed
14:25 Uhr Klinische Implementierung von LLMs – Möglich, effektiv und sicher?
Dr. med. Julius Obergassel, MHBA, Klinik für Kardiologie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE)
14:45 Uhr Was die Stimme verrät: Früherkennung kardialer Dekompensation mit Noah Labs Vox (stimmbasierte KI)
Dr. Leonhard Riehle, Mitbegründer Noah Labs, Facharzt für Kardiologie, Berlin
15:05 Uhr Gut vernetzt ist halb versorgt! Digitale Zusammenarbeit zwischen Hausarzt und Pflegeheim
Dr. med. Franziska Hahn, Fachärztin im Telemedizin-Zentrum, TUM-Klinikum Rechts der Isar
15:25 Uhr Zusammenfassung
16:00-16:45 Uhr: Shaping the Future of Hospital Care with Telemedicine: How Does It Work? (in English)
Session of the German Society for Telemedicine (DGTelemed) and the Clinomic Group GmbH (HOTF H10/C16)
Hospitals worldwide face the same challenge: high demands for quality care, but too few specialists, especially in rural or underserved regions. Complex treatments require close collaboration across disciplines – yet this is often difficult to organize on site. Telemedicine offers a realistic solution. Digital tumor boards, tele-intensive care, or tele-geriatric consultations are already proven to deliver safe and high-quality care. The key questions now are: How can these models be scaled technically, sustainably, and with patients at the center? And how can they be recognized as fully equivalent to traditional in-person care?
INFORMATION FÜR ÄRZT:INNEN: Der Besuch der Session der DGK und der DGAI wurde als Fortbildungsveranstaltung der Kategorie 3A von der Ärztekammer Nordrhein anerkannt (3 Punkte). Bitte bringen Sie Ihren Barcode-Aufkleber mit!
11:30-12:15 Uhr: Krankenhausversorgung mit Telemedizin zukunftsfähig gestalten: Wie geht das?
Session der DGTelemed und der Clinomic Group GmbH (HOTF H10/C16)
Die Krankenhausreform setzt hohe Qualitätsstandards, etwa durch verbindliche Facharztvorgaben. Diese sind in strukturschwachen Regionen jedoch schwer umsetzbar. Gleichzeitig fordert die Reform mehr Zusammenarbeit zwischen Fachbereichen. Telemedizin kann hier Abhilfe schaffen: Digitale Tumorkonferenzen, Tele-Intensivmedizin oder telegeriatrische Konsile sind erprobt und sichern hohe Versorgungsqualität. Die Möglichkeiten der Telemedizin müssen dort, wo Versorgung kooperatives Fachwissen qualitativ erfordert, ergänzend zu reiner Präsenzmedizin eingesetzt und etabliert werden. Wie genau ist das technisch umsetzbar – realistisch und patient:innenzentriert? Das zeigen DGTelemed und Clinomic am Hospital of the Future.
14:30-15:15 Uhr: Shaping the Future of Hospital Care with Telemedicine: How Does It Work? (in English)
Session of the German Society for Telemedicine (DGTelemed) and the Clinomic Group GmbH (HOTF H10/C16)
Hospitals worldwide face the same challenge: high demands for quality care, but too few specialists, especially in rural or underserved regions. Complex treatments require close collaboration across disciplines – yet this is often difficult to organize on site. Telemedicine offers a realistic solution. Digital tumor boards, tele-intensive care, or tele-geriatric consultations are already proven to deliver safe and high-quality care. The key questions now are: How can these models be scaled technically, sustainably, and with patients at the center? And how can they be recognized as fully equivalent to traditional in-person care?
15:30-16:15 Uhr: Schlafmedizin trifft Telemedizin
Gemeinsame Session der Deutschen Gesellschaft für Telemedizin, der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin und von SPECTARIS (HOTF H10/C16)
Der Nutzen von Telemonitoring für Therapieadhärenz und -erfolg in der Schlafmedizin ist durch zahlreiche Studien und praktische Erfahrung breit validiert. Dennoch fehlt in Deutschland bislang der regulatorische und organisatorische Rahmen, um Telemonitoring für verschiedene Therapiebereiche nutzbar zu machen. Woran liegt das? Und was können wir tun, um das zu ändern? In knackig-kurzen Pitches geht es um Telemedizin und Digitalisierung in der Schlafmedizin. Anschließend erfolgt eine kurze Diskussion untereinander und mit dem Publikum.
Telemedizin in der Schlafmedizin: SLEEP WELL 2.0
Prof. Dr. med. Christoph Schöbel, Leitung des Zentrums für Schlaf- und Telemedizin, Universitätsmedizin Essen – Ruhrlandklinik
Telemonitoring in die Regelversorgung?!
Marcus Kuhlmann, Stefan Jentsch, SPECTARIS – Deutscher Industrieverband für Optik, Photonik, Analysen- und Medizintechnik
Schlafmedizin ist nicht nur Schlafapnoe-Medizin
PD Dr. med. Anna Heidbreder, stell. Vorständin der Klinik für Neurologie am Keplerklinikum Linz
Diskussion mit allen Referent:innen plus Thomas Hauffe (Atmungstherapeut ResMed)
11:00-11:45 Uhr: Krankenhausversorgung mit Telemedizin zukunftsfähig gestalten: Wie geht das?
Session der Deutschen Gesellschaft für Telemedizin (DGTelemed) und der Clinomic Group GmbH (HOTF H10/C16)
Die Krankenhausreform setzt hohe Qualitätsstandards, etwa durch verbindliche Facharztvorgaben. Diese sind in strukturschwachen Regionen jedoch schwer umsetzbar. Gleichzeitig fordert die Reform mehr Zusammenarbeit zwischen Fachbereichen. Telemedizin kann hier Abhilfe schaffen: Digitale Tumorkonferenzen, Tele-Intensivmedizin oder telegeriatrische Konsile sind erprobt und sichern hohe Versorgungsqualität. Die Möglichkeiten der Telemedizin müssen dort, wo Versorgung kooperatives Fachwissen qualitativ erfordert, ergänzend zu reiner Präsenzmedizin eingesetzt und etabliert werden. Wie genau ist das technisch umsetzbar – realistisch und patient:innenzentriert? Das zeigen DGTelemed und Clinomic am Hospital of the Future.
13:30-14:15 Uhr: Shaping the Future of Hospital Care with Telemedicine: How Does It Work? (in English)
Session of the German Society for Telemedicine (DGTelemed) and the Clinomic Group GmbH (HOTF H10/C16)
Hospitals worldwide face the same challenge: high demands for quality care, but too few specialists, especially in rural or underserved regions. Complex treatments require close collaboration across disciplines – yet this is often difficult to organize on site. Telemedicine offers a realistic solution. Digital tumor boards, tele-intensive care, or tele-geriatric consultations are already proven to deliver safe and high-quality care. The key questions now are: How can these models be scaled technically, sustainably, and with patients at the center? And how can they be recognized as fully equivalent to traditional in-person care?
enclaive GmbH im Kurzprofil
enclaive GmbH
Chausseestrasse 40
10115 Berlin
Andreas Walbrodt
CEO
Tel.: +49 30 233 92 92 70
Email: andreas@enclaive.io
Atlas IoT LAB GmbH im Kurzprofil
Die ATLAS IoT LAB GmbH ist ein deutsches, inhabergeführtes IoT-Software- und Beratungsunternehmen mit Sitz in Baden-Baden. Als Pioniere in den Bereichen LoRaWAN, Smart City und IoT beraten wir mittelständische Unternehmen, Institutionen und Behörden zu Fragen und Herausforderungen der Digitalisierung mit Fokus auf Sensordaten und deren Management. Unser einzigartiges IoT-Betriebssystem, ATLAS I/OS, unterstützt das Zusammenführen unterschiedlichster Datenquellen und ermöglicht nutzerspezifische Applikationen sowie die sinnvolle Nutzung von KI auf Basis von Big Data. Mit unserer langjährigen Erfahrung begleiten wir Sie von der Idee bis zur Umsetzung Ihrer IoT-Projekte und bieten maßgeschneiderte Lösungen für verschiedene Branchen, darunter Industrie, Immobilienwirtschaft, Logistik, Städte und Versorger, Agrarwirtschaft, Gesundheitswesen und Handel. Unser flexibler ATLAS IoT Data Hub dient dabei als Herzstück Ihrer Lösung und ermöglicht die Integration von Sensoren, Maschinen, Geräten und Systemen unterschiedlicher Hersteller und Technologien. Wir setzen auf den Best-of-Breed-Ansatz, um die bestmögliche Lösung für Sie zu entwickeln, und verfügen über ein starkes Partnernetzwerk, das Ihnen zugutekommt. Unser Ziel ist es, Ihnen eigenständige IoT-Lösungen bereitzustellen, Prozesse dauerhaft zu optimieren und neue, gewinnbringende Geschäftsmodelle mit IoT aufzubauen.
Kontakt
ATLAS IoT LAB GmbH
Lange Strasse 52
76530 Baden-Baden
Nils Kaufmann, Robert Koning, Christoph Ostendorf
Email: info@atlas-ios.de
meedio GmbH im Kurzprofil
Kontakt
Meedio GmbH
Rosenstraße 3
20095 Hamburg
Runi Hammer
Email: we@meedio.me
TMZ im Kurzprofil
Mit dem Telemedizinzentrum Aachen betreibt die Uniklinik RWTH Aachen bereits heute eine der führenden Einrichtungen. Die Vorreiterrolle wird zusammen mit der RWTH Aachen University (RWTH) weiter ausgebaut. Durch die gemeinsame Expertise verfügt das europaweit erste universitäre, interdisziplinäre Telemedizinzentrum über die besten Voraussetzungen, in diesem Querschnittsgebiet von Medizin und Technik weitere bahnbrechende Lösungen auf den Weg zu bringen. Es ist die zentrale Anlaufstelle für diejenigen, die im Bereich Telemedizin neue Produkte und Dienstleistungen in die Anwendung bringen wollen. Durch die Kopplung neuartiger Technologien und Organisationsformen werden die bisherigen telemedizinischen Ansätze weiterentwickelt. Die führenden Köpfe der Uniklinik und der RWTH widmen sich gemeinsam mit Unternehmen aus der Telemedizin-Branche der technischen Realisierung, der Nutzerakzeptanz und den organisatorischen sowie strukturellen Rahmenbedingungen. Innovative Ideen werden in einem Living Lab (be)greifbar gemacht und in der realen Umgebung erprobt und angewendet. Auf diese Weise werden neue Anwendungsfelder für innovative Telemedizin-Konzepte erschlossen, die in die Daueranwendung und in die Fläche gebracht werden.
Telemedizinzentrum Aachen
Pauwelsstraße 30
52074 Aachen
Deutschland
Tel.: 0241 80-80959
tmz@ukaachen.de
Lindera GmbH im Kurzprofil
KI-gestützte Bewegungsanalyse und Sturzprävention
Die LINDERA GmbH ist ein führendes Unternehmen im Bereich der digitalen Gesundheitsversorgung, das sich auf KI-gestützte 3D-Bewegungsanalysen spezialisiert hat. Unsere patentierte Technologie ermöglicht es, präzise Ganganalysen mit einer einfachen Smartphone-Kamera durchzuführen, um Sturzrisiken zu minimieren und die Mobilität zu verbessern. Mit der LINDERA Mobility Analysis App bieten wir eine wissenschaftlich fundierte Lösung zur sicheren und barrierefreien Mobilitätsbewertung.
Auf der Medica 2024 präsentieren wir sowohl die LINDERA Mobilitätsanalyse als auch unser Software Development Kit (SDK). Das SDK bietet nicht nur Entwicklern die Möglichkeit, unsere innovative Motion-Tracking-Technologie zu integrieren, sondern auch Ärzten und anderen Fachkräften, eigene Lösungen zu entwickeln, die die Mobilitätsbewertung und -überwachung verbessern – sicher, präzise und für alle zugänglich.
Kontakt
Lindera GmbH
Kottbusser Damm 79
10967 Berlin
Menia Ettrich
Business Development Managerin DiPA
menia.ettrich@lindera.de
Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München im Kurzprofil
Das Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München ist eine der renommiertesten Universitätskliniken Deutschlands, gegründet 1834. Es bietet mit 1161 Patientenbetten und 6600 Mitarbeitern, in 30 Kliniken und Abteilungen eine umfassende Versorgung auf höchstem Niveau. Neben der Patientenversorgung stehen auch Forschung und Lehre im Fokus. Das Leitbild „Wissen schafft Heilung“ unterstreicht den Anspruch auf fortschrittliche Medizin und wissenschaftliche Exzellenz. National und international genießt das Klinikum einen hervorragenden Ruf und gilt als führend in verschiedenen medizinischen Fachbereichen.
Das 2017 gegründete Telemedizin-Zentrum (TMC) des Klinikums rechts der Isar ist ein hochmodernes Zentrum, das auf die Anwendung telemetrischer Medizin spezialisiert ist. Es bietet umfassende Betreuung für verschiedene Krankheitsbilder, vor allem im Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Herzinsuffizienz, Herzrhythmusstörungen, Schlaganfallnachsorge und seltene genetische kardiale Erkrankungen. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem (Home)-Monitoring im Zusammenhang mit der kardialen Device-Therapie und der Nutzung externer Sensoren. Diese ermöglichen eine engmaschige Überwachung und somit eine effektive Kontrolle der Gesundheit auch außerhalb der Klinik.
Im April 2024 wurde das TMC von der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) als drittes Zentrum in Deutschland und als erstes in Bayern zertifiziert. Neben den kardiologischen Patienten betreut das TMC weitere Krankheitsbilder, z. B. im Rahmen von Programmen wie TELECOVID, TELEVIRUS und TELECMU.
Kontakt
Klinikum rechts der Isar – Technische Universität München
Ismaninger Str. 22
81675 München
Dr. Eimo Martens
Leiter des Telemedizin-Zentrums, Klinik und Poliklinik für Innere Medizin I,
Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München
Email: Eimo.Martens@mri.tum.de
Dorit Proell
Projektkoordination
TUM Universitätsklinikum
Email: dorit.proell@mri.tum.de
SLEEP WELL im Kurzprofil
Kontakt
Universitätsklinikum Essen
Anstalt des öffentlichen Rechts
Hufelandstraße 55
45147 Essen
Projektleitung:
Professor Christoph Schöbel
Email: sleep-well@uk-essen.de
vital.services GmbH im Kurzprofil
Ihr Partner für eine digitale Gesundheitsversorgung, die verbindet und unterstützt.
Die vital.services GmbH aus Leipzig bietet seit 2010 digitale Lösungen, die die Transformation des Gesundheitswesens unterstützen. Unser Systembaukasten GerontoNet begleitet Gesundheitsorganisationen von der Idee bis zur Implementierung und sorgt für effektive Telemedizin und digitale Vernetzung.
Unser Beitrag zur Zukunft der Krankenhäuser:
Kontakt
vital.services GmbH
im GerontoLab Europe
Dittrichring 4
04109 Leipzig
Florian Meißner
Tel. +49 341 – 392 987 66
Clinomic im Kurzprofil
Erlössicherung, substantielle Steigerung der intensivmedizinischen Versorgungskapazität, Optimierung von Ressourcen: dies sind nur einige Beispiele für den Nutzen der smarten Digitalisierungslösung „Mona“ der Aachener Firma Clinomic. Ärzten, Pflegekräften, Medizincontrollern und IT bietet das CE- und TÜV-zertifizierte Medizintechnikprodukt eine umfangreiche Assistenz im Arbeitsalltag. Mona integriert Patientendatenmanagementsystem, KI- und Workflowtools, Telemedizin, Business Analytics und zahlreiche weitere Applikationen für das optimale Management von Patienten und Klinik. Die nahtlose Integration mit der Geräte- und IT-Landschaft automatisiert Dokumentationsaufgaben und bietet den strukturierten Zugang zu allen entscheidungsrelevanten Informationen. So werden Arbeitsabläufe verschlankt und eine leitlinienkonforme Patientenversorgung sichergestellt. Das integrierte Telemedizinsystem von Mona erlaubt die interdisziplinäre und standortunabhängige Zusammenarbeit sowie den Wissensaustausch mit ausgewiesenen Experten der Intensiv- und Akutmedizin mit dem Ziel, flächendeckend eine qualitativ hochwertige, evidenzbasierte intensivmedizinische Behandlung im Sinne der Patienten zu ermöglichen.
Kontakt
Clinomic Group GmbH
Jülicher Str. 306
52070 Aachen
Martin Weibrecht
Sr. Director Sales
Marketing & Sales
Tel.: +49 241 89438737
Email: mweibrecht@clinomic.ai
Universitätsmedizin Mannheim im Kurzprofil
An der Uniklinik Mannheim entsteht derzeit ein Beispiel für telekonsiliarische Vernetzung im Bereich der Neonatologie. Die Uniklinik hilft per Telekooperation bei der Erstversorgung von Neugeborenen, deren Geburt mit Komplikationen einhergeht. Die Klinik für Neonatologie ist spezialisiert auf die Behandlung von Frühgeborenen und kranken Neugeborenen. Gerade für unerfahrene medizinische Fachkräfte kann eine Geburt mit Komplikationen eine Herausforderung darstellen. Eine solche Situation erfordert oft schnelle Entscheidungen und spezifische Maßnahmen. Für Notfalleinsätze verfügt die Klinik über einen Kindernotarztwagen, der innerhalb von 15 bis 30 Minuten an kooperierenden Geburtskliniken anwesend sein kann. Um solche Notfalleinsätze zu erleichtern und effizienter zu gestalten, plant die Klinik derzeit den Aufbau einer Telekooperationsplattform. In Echtzeit erhalten die Kliniken Unterstützung und Anleitung von erfahrenen Neonatologinnen und Neonatologen. Geplant ist auch ein Kamerablick auf das Neugeborene sowie ein zweiter Kamerablick auf den Vitaldatenmonitor. Mit Hilfe der Telekooperationsplattform sollen sich Notfalleinsätze zukünftig optimaler und effektiver steuern lassen.
Kontakt
Universitätsmedizin Mannheim
Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg
Theodor-Kutzer-Ufer 1-3
68167 Mannheim
Prof. Dr. Thomas Schaible
Tel. +49 621 383-4244
E-Mail: neonatologie@umm.de
Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen im Kurzprofil
Als Spezialklinik zur Behandlung von Herz-, Kreislauf- und Diabeteserkrankungen zählt das Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen (HDZ NRW), Bad Oeynhausen, mit 36.000 Patientinnen und Patienten pro Jahr zu den modernsten Zentren seiner Art in Europa, seit 1989 ist es Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum, seit 2023 zusätzlich Mitglied der Medizinischen Fakultät OWL der Universität Bielefeld. Das HDZ NRW ist bekannt als größtes Herztransplantationszentrum in Deutschland.
Das Institut für angewandte Telemedizin (IFAT) am HDZ NRW hat seit seiner Gründung 2003 mehr als 11.000 Betroffene im Rahmen telemedizinischer Monitoring-Programme betreut. Es entwickelt ebenso innovative wie individuelle telemedizinische Angebote als vertragsärztliche Leistungen, um Patientinnen und Patienten mit unterschiedlichen Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen, insbesondere im Falle chronischer Erkrankungen, zu beraten und damit mehr Sicherheit und eine bessere Lebensqualität zu erzielen.
Kontakt
Herz- und Diabeteszentrum NRW
Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum
Med. Fakultät OWL (Universität Bielefeld)
Georgstr. 11
32545 Bad Oeynhausen
Dr. med. Daniel Dumitrescu
Tel.: 05731 97-1276
E-Mail: ddumitrescu@hdz-nrw.de
enclaive GmbH im Kurzprofil
enclaive bietet das Fundament für höchste Datensicherheit an. Als spezialisiertes europäisches Deep-Tech-Unternehmen hat enclaive es sich zur Aufgabe gemacht, die Anwendung von Confidential Computing zu vereinfachen und seinen Kundinnen und Kunden eine nahtlose Integration in bestehende Systeme zu ermöglichen. Die bahnbrechende 3D-Verschlüsselung nutzt die eingebetteten kryptografischen Funktionen moderner Server, um eine umfassende Kontrolle und Echtzeit-Überprüfung der Infrastruktur zu garantieren, ohne dass externe Parteien Zugriff auf wertvolle Daten erlangen – und das im Ruhezustand, während der Übertragung und bei der Nutzung. enclaive reduziert die Komplexität der Compliance und erhöht gleichzeitig die Datensicherheit, um Kundinnen und Kunden einen Vorsprung durch fortschrittliche digitale Souveränität zu bieten – und das kosteneffizient. Mit enclaive ist der Einstieg in die Cloud-Technologie unkompliziert: Kunden können die Lösungen direkt über den Webbrowser einrichten und nutzen, ohne Änderungen an ihrer bestehenden Software vornehmen zu müssen.
Kontakt
enclaive GmbH
Chausseestr. 40
1015 Berlin
Andreas Walbrodt
Tel.: +49 30 233 92 92 70
Email: andreas@enclaive.io
Messe Düsseldorf
Am Staad (Stockumer Höfe)
D-40474 Düsseldorf
Halle 10, Stand C16
KOMPETENT. VERNETZT. NEUTRAL
ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH
Bergstr. 128 -130
58095 Hagen
T +49 (0) 2331 91 06 0 – 0
F +49 (0) 2331 91 06 0 – 19
info@ztg-nrw.de
Der Mensch bei uns im Mittelpunkt
Unser oberstes Ziel ist es, die kompetente intensivmedizinische Betreuung unserer Patientinnen und Patienten, die einer besonderen Überwachung, Pflege oder Behandlung bedürfen, sicherzustellen und nach höchsten medizinischen Ansprüchen zu erfüllen. In einem interdisziplinären und engagierten Team gelingt es uns, den medizinischen Standard kontinuierlich weiterzuentwickeln und eine optimale Patientenversorgung zu gewährleisten. Gemeinsam treiben wir Forschung und Lehre voran und entwickeln so den medizinischen Standard stetig weiter. Die stetige Verbesserung einer zukunftsorientierten Patientenversorgung sicherzustellen, erhält hohe Priorität und wird durch exzellente Expertise ermöglicht.
Strategische Einheit
Die Klinik für Operative Intensivmedizin und Intermediate Care sowie die Klinik für Anästhesiologie arbeiten gemeinsam als zwei Kliniken in strategischer Einheit, in der sich die beiden Klinikdirektoren gegenseitig vertreten. Das Fundament dieser Einheit basiert auf Menschlichkeit und Wissenschaft.
Uniklinik RWTH Aachen
Die Uniklinik RWTH Aachen nimmt einen Spitzenplatz in Krankenversorgung, Forschung und Lehre ein. Durch die Einrichtung des bundesweit ersten Lehrstuhls für Anästhesiologie mit dem Schwerpunkt Operative Intensivmedizin ist eine einzigartige Möglichkeit geschaffen worden, operative Intensivmedizin auf national und international anerkanntem Niveau zu gewährleisten.
Unser Team steht Ihnen für Fragen, Anregungen, Lob und/oder Kritik gerne zur Verfügung. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen in Kontakt zu treten.