Weite Distanzen und fehlende Praxen – schauen wir in ländliche Regionen, zeigt sich schnell ein wahrer Flickenteppich in der Gesundheitsversorgung. Die zunehmend alternde Bevölkerung erhöht den Versorgungsbedarf. Gleichzeitig beobachten wir auf medizinischer Seite einen steigenden Fachkräftemangel und immer größere personelle Engpässe. Der stellvertretende DGTelemed-Vorstandsvorsitzende, Günter van Aalst, hat nun einen Artikel zum Thema „Kommunale Gesundheitsversorgung stärken“ im Magazin „Stadt und Gemeinde digital“ veröffentlicht.

In dem Artikel beleuchtet van Aalst die aktuelle Versorgungssituation auf dem Land und zeigt, welche Rolle Telemedizin und andere digitale Anwendungen langfristig für die Versorgung einnehmen können. Digitalisierung biete Lösungen für eine bedarfsgerechte, ortsnahe und qualitätsorientierte Behandlung. Dabei sei auch die Kommune gefragt. Regionale Versorgungsmodelle könnten als Blaupause für die Versorgung fungieren.

Lesen Sie den ganzen Beitrag im Magazin auf Seite 32.

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