Rückblick
13.-16. November 2023
11.-14. November 2024

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Industriepartner 2024

Clinomic Group GmbH

Hightech Intensivmedizin

Verbesserte Patient:innenergebnisse, Kosteneinsparungen und die Optimierung von Ressourcen: Das intelligente Assistenz- und Telemedizinsystem „Mona“ der Aachener Firma Clinomic transformiert europaweit die Intensivmedizin. Ärzt:innen und Pflegekräften wird dank des CE- und TÜV-zertifizierten Medizintechnikproduktes eine umfangreiche Assistenz im Arbeitsalltag geboten. Dadurch erhöht sich die Behandlungsqualität und es bleibt mehr Zeit für die Versorgung kritisch kranker Patient:innen.

Als Telemedizinsystem sorgt Mona für eine interdisziplinäre und standortunabhängige Zusammenarbeit in der Intensiv- und Akutmedizin. Fachärztliche und -pflegerische Expertise wird rund um die Uhr direkt an das Patientenbett gebracht. Das medizinische Fachpersonal in der Ferne erhält einen umfassenden Überblick über die Patient:innen, um bestmöglich beraten zu können. Ziel ist, den intensivmedizinischen Alltag zu vereinfachen, einen Wissensaustausch zwischen Kolleg:innen zu ermöglichen und so möglichst flächendeckend eine qualitativ hochwertige, evidenzbasierte intensivmedizinische Behandlung im Sinne der Patient:innen zu ermöglichen.

Lindera GmbH

KI-gestützte Bewegungsanalyse und Sturzprävention

Die LINDERA GmbH ist ein führendes Unternehmen im Bereich der digitalen Gesundheitsversorgung, das sich auf KI-gestützte 3D-Bewegungsanalysen spezialisiert hat. Unsere patentierte Technologie ermöglicht es, präzise Ganganalysen mit einer einfachen Smartphone-Kamera durchzuführen, um Sturzrisiken zu minimieren und die Mobilität zu verbessern. Mit der LINDERA Mobility Analysis App bieten wir eine wissenschaftlich fundierte Lösung zur sicheren und barrierefreien Mobilitätsbewertung.

Auf der Medica 2024 präsentieren wir sowohl die LINDERA Mobilitätsanalyse als auch unser Software Development Kit (SDK). Das SDK bietet nicht nur Entwicklern die Möglichkeit, unsere innovative Motion-Tracking-Technologie zu integrieren, sondern auch Ärzten und anderen Fachkräften, eigene Lösungen zu entwickeln, die die Mobilitätsbewertung und -überwachung verbessern – sicher, präzise und für alle zugänglich.

SLEEP WELL

Digital gestützte Schlafmedizin

SLEEP WELL ist ein Innovationsfondsprojekt, das Möglichkeiten zur Verbesserung der medizinischen Versorgung von Patient:innen mit obstruktiver Schlafapnoe (OSA) untersucht. Dafür setzt es auf den Einsatz von Telemedizin. Die OSA ist eine schlafbezogene Atmungsstörung, die durch eine Verengung des Rachenraums im Schlaf entsteht und sich durch starkes Schnarchen sowie Atemaussetzer kennzeichnet. Die dadurch ausgelöste körperliche Stressreaktion führt kurzfristig zu einem nicht-erholsamen Schlaf und kann langfristig das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck oder Vorhofflimmern erhöhen. In Deutschland leiden geschätzt über 10 Mio. Menschen an einer OSA. Allerdings gibt es nur begrenzte Kapazitäten zur Diagnose. Betroffene müssen oft Monate auf einen Untersuchungstermin im Schlaflabor warten. SLEEP WELL möchte mithilfe von Telemedizin lange Wartezeiten für Diagnostik und Therapieeinleitung reduzieren und auch die Nachsorge verbessern. Dabei soll z. B. ein schlafmedizinisch besetztes Telemedizinboard sicherstellen, dass die richtigen Patient:innen in ein ambulantes/stationäres Schlaflabor zur Diagnosebestätigung bzw. Einleitung einer nächtlichen Überdrucktherapie geschickt werden. Durch den Einsatz von Telemonitoring nach Einleitung der Therapie sollen Probleme früher erkannt werden. Dies soll die Therapietreue erhöhen und die Therapieabbruchraten senken.

enclaive GmbH

Confidential Computing leicht gemacht

enclaive bietet das Fundament für höchste Datensicherheit an. Als spezialisiertes europäisches Deep-Tech-Unternehmen hat enclaive es sich zur Aufgabe gemacht, die Anwendung von Confidential Computing zu vereinfachen und seinen Kundinnen und Kunden eine nahtlose Integration in bestehende Systeme zu ermöglichen. Die bahnbrechende 3D-Verschlüsselung nutzt die eingebetteten kryptografischen Funktionen moderner Server, um eine umfassende Kontrolle und Echtzeit-Überprüfung der Infrastruktur zu garantieren, ohne dass externe Parteien Zugriff auf wertvolle Daten erlangen – und das im Ruhezustand, während der Übertragung und bei der Nutzung. enclaive reduziert die Komplexität der Compliance und erhöht gleichzeitig die Datensicherheit, um Kundinnen und Kunden einen Vorsprung durch fortschrittliche digitale Souveränität zu bieten – und das kosteneffizient. Mit enclaive ist der Einstieg in die Cloud-Technologie unkompliziert: Kunden können die Lösungen direkt über den Webbrowser einrichten und nutzen, ohne Änderungen an ihrer bestehenden Software vornehmen zu müssen.

ATLAS IoT LAB GmbH

Datenquellen zusammenfügen und KI sinnvoll nutzen

Die ATLAS IoT LAB GmbH ist ein deutsches, inhabergeführtes IoT-Software- und Beratungsunternehmen mit Sitz in Baden-Baden. Als Pioniere in den Bereichen LoRaWAN, Smart City und IoT beraten wir mittelständische Unternehmen, Institutionen und Behörden zu Fragen und Herausforderungen der Digitalisierung mit Fokus auf Sensordaten und deren Management. Unser einzigartiges IoT-Betriebssystem, ATLAS I/OS, unterstützt das Zusammenführen unterschiedlichster Datenquellen und ermöglicht nutzerspezifische Applikationen sowie die sinnvolle Nutzung von KI auf Basis von Big Data. Mit unserer langjährigen Erfahrung begleiten wir Sie von der Idee bis zur Umsetzung Ihrer IoT-Projekte und bieten maßgeschneiderte Lösungen für verschiedene Branchen, darunter Industrie, Immobilienwirtschaft, Logistik, Städte und Versorger, Agrarwirtschaft, Gesundheitswesen und Handel. Unser flexibler ATLAS IoT Data Hub dient dabei als Herzstück Ihrer Lösung und ermöglicht die Integration von Sensoren, Maschinen, Geräten und Systemen unterschiedlicher Hersteller und Technologien. Wir setzen auf den Best-of-Breed-Ansatz, um die bestmögliche Lösung für Sie zu entwickeln, und verfügen über ein starkes Partnernetzwerk, das Ihnen zugutekommt. Unser Ziel ist es, Ihnen eigenständige IoT-Lösungen bereitzustellen, Prozesse dauerhaft zu optimieren und neue, gewinnbringende Geschäftsmodelle mit IoT aufzubauen.

meedio GmbH

sichere Videokommunikationslösungen

Meedio ist ein führender Anbieter von sicheren Videokommunikationslösungen mit Sitz in Deutschland. Unser Fokus liegt auf der Bereitstellung individuell anpassbarer Video- und Messaging-Dienste, die den höchsten Datenschutzstandards entsprechen. Unsere Lösungen sind vollständig Ende-zu-Ende verschlüsselt und GDPR-konform, um maximale Datensicherheit zu gewährleisten. Wir bieten maßgeschneiderte Lösungen für verschiedene Branchen, darunter Gesundheitswesen, öffentlicher Sektor, Finanzwesen sowie Vertrieb und Service. Unsere Plattform ermöglicht die nahtlose Integration in bestehende Systeme und Arbeitsabläufe, unterstützt durch eine benutzerfreundliche API und umfassende Dokumentation. Mit Meedio erhalten Sie eine Videokommunikationslösung, die nicht nur sicher und zuverlässig ist, sondern auch flexibel an Ihre spezifischen Anforderungen angepasst werden kann.

Telemedizinzentrum Aachen

Medizin und Technik weiter gedacht

Mit dem Telemedizinzentrum Aachen betreibt die Uniklinik RWTH Aachen bereits heute eine der führenden Einrichtungen. Die Vorreiterrolle wird zusammen mit der RWTH Aachen University (RWTH) weiter ausgebaut. Durch die gemeinsame Expertise verfügt das europaweit erste universitäre, interdisziplinäre Telemedizinzentrum über die besten Voraussetzungen, in diesem Querschnittsgebiet von Medizin und Technik weitere bahnbrechende Lösungen auf den Weg zu bringen. Es ist die zentrale Anlaufstelle für diejenigen, die im Bereich Telemedizin neue Produkte und Dienstleistungen in die Anwendung bringen wollen. Durch die Kopplung neuartiger Technologien und Organisationsformen werden die bisherigen telemedizinischen Ansätze weiterentwickelt. Die führenden Köpfe der Uniklinik und der RWTH widmen sich gemeinsam mit Unternehmen aus der Telemedizin-Branche der technischen Realisierung, der Nutzerakzeptanz und den organisatorischen sowie strukturellen Rahmenbedingungen. Innovative Ideen werden in einem Living Lab (be)greifbar gemacht und in der realen Umgebung erprobt und angewendet. Auf diese Weise werden neue Anwendungsfelder für innovative Telemedizin-Konzepte erschlossen, die in die Daueranwendung und in die Fläche gebracht werden.

vital.services GmbH

Digitale Gesundheitsversorgung, die verbindet und unterstützt

Die vital.services GmbH aus Leipzig bietet seit 2010 digitale Lösungen, die die Transformation des Gesundheitswesens unterstützen. Unser Systembaukasten GerontoNet begleitet Gesundheitsorganisationen von der Idee bis zur Implementierung und sorgt für effektive Telemedizin und digitale Vernetzung.

Unser Beitrag zur Zukunft der Krankenhäuser:

  • Zugangsbarrieren abbauen: Telemedizin und digitale Infrastruktur überwinden geografische Grenzen, sichern Versorgung und ermöglichen Anbindung an medizinische Expertise.
  • Effiziente Dokumentation: Unsere datenbasierten Systeme ersetzen manuelle Dokumentation, bieten gezielte Entscheidungshilfen und optimieren Abläufe.
  • Telekonsile und Diagnosen: Unsere Produkte ermöglichen effiziente, datenbasierte Telekonsultationen und personalisierte Behandlungsstrategien.
  • Innovative Partnerschaften: Mit Gesundheits- und Technologiepartnern fördern wir nachhaltige, kundenorientierte Geschäftsmodelle.

Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen

Experten für Herz-, Kreislauf- und Diabeteserkrankungen - auch telemedizinisch

Als Spezialklinik zur Behandlung von Herz-, Kreislauf- und Diabeteserkrankungen zählt das Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen (HDZ NRW), Bad Oeynhausen, mit 36.000 Patientinnen und Patienten pro Jahr zu den modernsten Zentren seiner Art in Europa, seit 1989 ist es Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum, seit 2023 zusätzlich Mitglied der Medizinischen Fakultät OWL der Universität Bielefeld. Das HDZ NRW ist bekannt als größtes Herztransplantationszentrum in Deutschland.

Das Institut für angewandte Telemedizin (IFAT) am HDZ NRW hat seit seiner Gründung 2003 mehr als 11.000 Betroffene im Rahmen telemedizinischer Monitoring-Programme betreut. Es entwickelt ebenso innovative wie individuelle telemedizinische Angebote als vertragsärztliche Leistungen, um Patientinnen und Patienten mit unterschiedlichen Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen, insbesondere im Falle chronischer Erkrankungen, zu beraten und damit mehr Sicherheit und eine bessere Lebensqualität zu erzielen.

TUM-Klinikum Rechts der Isar

Hightech Kardiologie

Das Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München ist eine der renommiertesten Universitätskliniken Deutschlands, gegründet 1834. Es bietet mit 1161 Patientenbetten und 6600 Mitarbeitern, in 30 Kliniken und Abteilungen eine umfassende Versorgung auf höchstem Niveau. Neben der Patientenversorgung stehen auch Forschung und Lehre im Fokus. Das Leitbild „Wissen schafft Heilung“ unterstreicht den Anspruch auf fortschrittliche Medizin und wissenschaftliche Exzellenz. National und international genießt das Klinikum einen hervorragenden Ruf und gilt als führend in verschiedenen medizinischen Fachbereichen.

Das 2017 gegründete Telemedizin-Zentrum (TMC) des Klinikums rechts der Isar ist ein hochmodernes Zentrum, das auf die Anwendung telemetrischer Medizin spezialisiert ist. Es bietet umfassende Betreuung für verschiedene Krankheitsbilder, vor allem im Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Herzinsuffizienz, Herzrhythmusstörungen, Schlaganfallnachsorge und seltene genetische kardiale Erkrankungen. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem (Home)-Monitoring im Zusammenhang mit der kardialen Device-Therapie und der Nutzung externer Sensoren. Diese ermöglichen eine engmaschige Überwachung und somit eine effektive Kontrolle der Gesundheit auch außerhalb der Klinik.

Im April 2024 wurde das TMC von der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) als drittes Zentrum in Deutschland und als erstes in Bayern zertifiziert. Neben den kardiologischen Patienten betreut das TMC weitere Krankheitsbilder, z. B. im Rahmen von Programmen wie TELECOVID, TELEVIRUS und TELECMU.

Universitätsmedizin Mannheim

Telekonsile in der Neonatologie

An der Uniklinik Mannheim entsteht derzeit ein Beispiel für telekonsiliarische Vernetzung im Bereich der Neonatologie. Die Uniklinik hilft per Telekooperation bei der Erstversorgung von Neugeborenen, deren Geburt mit Komplikationen einhergeht. Die Klinik für Neonatologie ist spezialisiert auf die Behandlung von Frühgeborenen und kranken Neugeborenen. Gerade für unerfahrene medizinische Fachkräfte kann eine Geburt mit Komplikationen eine Herausforderung darstellen. Eine solche Situation erfordert oft schnelle Entscheidungen und spezifische Maßnahmen. Für Notfalleinsätze verfügt die Klinik über einen Kindernotarztwagen, der innerhalb von 15 bis 30 Minuten an kooperierenden Geburtskliniken anwesend sein kann. Um solche Notfalleinsätze zu erleichtern und effizienter zu gestalten, plant die Klinik derzeit den Aufbau einer Telekooperationsplattform. In Echtzeit erhalten die Kliniken Unterstützung und Anleitung von erfahrenen Neonatologinnen und Neonatologen. Geplant ist auch ein Kamerablick auf das Neugeborene sowie ein zweiter Kamerablick auf den Vitaldatenmonitor. Mit Hilfe der Telekooperationsplattform sollen sich Notfalleinsätze zukünftig optimaler und effektiver steuern lassen.

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Industriepartner 2023

Clinomic Group GmbH

Hightech Intensivmedizin

Verbesserte Patient:innenergebnisse, Kosteneinsparungen und die Optimierung von Ressourcen: Das intelligente Assistenz- und Telemedizinsystem „Mona“ der Aachener Firma Clinomic transformiert europaweit die Intensivmedizin. Ärzt:innen und Pflegekräften wird dank des CE- und TÜV-zertifizierten Medizintechnikproduktes eine umfangreiche Assistenz im Arbeitsalltag geboten. Dadurch erhöht sich die Behandlungsqualität und es bleibt mehr Zeit für die Versorgung kritisch kranker Patient:innen.

Als Telemedizinsystem sorgt Mona für eine interdisziplinäre und standortunabhängige Zusammenarbeit in der Intensiv- und Akutmedizin. Fachärztliche und -pflegerische Expertise wird rund um die Uhr direkt an das Patientenbett gebracht. Das medizinische Fachpersonal in der Ferne erhält einen umfassenden Überblick über die Patient:innen, um bestmöglich beraten zu können. Ziel ist, den intensivmedizinischen Alltag zu vereinfachen, einen Wissensaustausch zwischen Kolleg:innen zu ermöglichen und so möglichst flächendeckend eine qualitativ hochwertige, evidenzbasierte intensivmedizinische Behandlung im Sinne der Patient:innen zu ermöglichen.

CompuGroupMedical Deutschland AG

Patient-Onboarding tomorrow

Terminsuche und -buchung bequem auf der heimischen Couch: Der Patient hat die Möglichkeit, zwischen Vor-Ort- und Online-Terminen der ausgewählten Klinik zu entscheiden. Je nach Fachgebiet werden ein Anamnesefragebogen und ggf. weitere Aufklärungsinfos vorab digital ausgespielt. Zudem kann der Patient vorliegende Laborberichte und Vorbefunde übermitteln.

Nach Bestätigung kann der Termin mittels Videosprechstunde durchgeführt werden. Zu Absicherung der Diagnose kann der befundende Arzt via Telekonsil eine ergänzende Meinung einholen – über das vorhandene Netzwerk im Klinikverbund, in der Region oder zu speziellen Krankheitsbildern. Bereitgestellte Befunde und Berichte können digital geteilt werden, um gemeinsam Diagnose, Therapieoptionen und das weitere Vorgehen zu besprechen.

MedEcon Telemedizin GmbH

Netzwerk connectMT

connectMT (ehemals: Westdeutscher Radiologieverbund)
Im Netzwerk connectMT können teilnehmende Einrichtungen (Krankenhäuser, Reha-Kliniken, Praxen) radiologische Bilddaten austauschen. Auf dieser Basis haben sich verschiedene kooperative Versorgungsszenarien etabliert, für die eine schnelle, zuverlässige und sichere Kommunikation der medizinischen Informationen Voraussetzung ist. Die breite Palette der Anwendungsszenarien und die ergänzende Nutzung weiterer telemedizinischer Elemente, bis hin zu KI-Services, haben nicht nur die Patientenversorgung verbessert, sondern auch positive ökonomische Effekte bei den Beteiligten erzeugt.

Medisanté Group AG

Kommunikationsplattform

Vital Services und Medisanté
Gemeinsam zeigen Vital Services und Medisanté den Use Case „Patient mit hüftgelenknaher Femurfraktur“. Eine Kommunikationsplattform dient als netzwerkweites patientenzentriertes Dokumentations-, Kommunikations- und Koordinierungssystem zur Erfassung und Steuerung der Patientenaufnahme sowie zur organisationsübergreifenden und interdisziplinären Akutversorgung in einem Alterstrauma-Zentrum/Unfallzentrum. Anschließend erfolgt die Überleitung in die spezialisierte ambulante Versorgung mit telemedizinischem Monitoring (u. a. mit Hilfe von Waagen, Blutdruck- und Blutzuckermessgeräte, EKGs etc.).

RZV GmbH

Elektronische Fallakte

Nachhaltige Versorgung in der Vernetzung über ein integriertes Fallaktensystem

Die auf internationalen Standards beruhende Elektronische Fallakte der RZV bietet Ärztinnen und Ärzten sowie Pflegenden und Therapeutinnen/Therapeuten eine passgenaue Lösung zur Kommunikation und Dokumentation aller auf einen Patientenfall bezogenen Informationen über Institutionsgrenzen hinweg. Mit der Erfahrung von inzwischen über 80.000 verarbeiteten Akten bietet die RZV-Lösung Möglichkeiten zur gemeinsamen Dokumentation in FHIR-basierten Formularen, zur Bereitstellung von Bildern und Filmen – auch im DICOM-Format – und zur Erfassung wie Präsentation von Vitalwerten. Die Lösung ist tief in die Telematik-Infrastruktur eingebettet und bietet unter anderem über KIM die Möglichkeit einer direkten Kommunikation mit Primärsystemen in Kliniken und Praxen.

vital.services GmbH

Kommunikationsplattform

Vital Services und Medisanté
Gemeinsam zeigen Vital Services und Medisanté den Use Case „Patient mit hüftgelenknaher Femurfraktur“. Eine Kommunikationsplattform dient als netzwerkweites patientenzentriertes Dokumentations-, Kommunikations- und Koordinierungssystem zur Erfassung und Steuerung der Patientenaufnahme sowie zur organisationsübergreifenden und interdisziplinären Akutversorgung in einem Alterstrauma-Zentrum/Unfallzentrum. Anschließend erfolgt die Überleitung in die spezialisierte ambulante Versorgung mit telemedizinischem Monitoring (u. a. mit Hilfe von Waagen, Blutdruck- und Blutzuckermessgeräte, EKGs etc.).

Veranstalter

Messe Düsseldorf
Am Staad (Stockumer Höfe)
D-40474 Düsseldorf