Quelle: e-health-com.de – Als Hebamme in Solingen und Haan steht Claudia Weinhold regelmäßig mit betreuenden Ärztinnen und Ärzten sowie Entbindungsstationen im Austausch. Diesen Austausch kann Claudia Weinhold jetzt im geschützten Netzwerk der TI digitalisieren.

Nützlich ist der Zugriff auf die TI zunächst für das Verfahren „Kommunikation im Medizinwesen“ (KIM). Dabei handelt es sich um eine besonders stark gesicherte Form von E-Mails, die ausschließlich Akteure im Gesundheitswesen versenden und empfangen können. Für Claudia Weinhold bedeutet der digitale Kommunikationsweg, dass der Austausch mit betreuenden Ärztinnen und Ärzten sowie Entbindungsstationen schneller und vor allem sicher vonstattengeht. Auch
elektronische Arztbriefe werden auf diesem Weg verschickt.

„Der TI-Anschluss ist mir ein wichtiges Anliegen“ erklärt Claudia Weinhold. „In der Schwangerschaftsbetreuung fallen jede Menge Unterlagen und Dokumente an – ich bin froh, dass ich einen wichtigen Teil davon jetzt sicher digitalisieren kann.“

Hebammenberuf ganzheitlich digitalisieren

Ermöglicht wird der Zugriff auf die TI durch die Hebammensoftware Hebamio. Geschäftsführer Gerhard Söllradl und sein Team planen, in den kommenden Wochen etwa täglich eine weitere Hebamme an die TI anzuschließen. Wenn die Erprobungsphase positiv verläuft, soll der Rollout ab Anfang 2023 an Geschwindigkeit gewinnen.

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