Quelle: aerztezeitung.de – An der Universitätsmedizin Mainz soll digitale Pionierarbeit für die moderne onkologische Versorgung geleistet werden. Das Bundesforschungsministerium fördert das Projekt „KI-unterstützte Therapiebegleitung von Tumorpatienten am Beispiel der Urologie“ (KITTU) mit 2,5 Millionen Euro.


Ziel des Projekts ist es, die bestmöglich Behandlungsoption bei urologischen Tumorpatienten zu finden. Dabei soll Künstliche Intelligenz zum einsatz kommen. Dafür kooperieren das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), die Frankfurter Innoplexus AG sowie die Klinik und Poliklinik für Urologie und Kinderurologie in Mainz.

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