Quelle: aerzteblatt.de – Wearables können mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) dabei unterstützen, neurologische Erkrankungen frühzeitig zu erkennen und den Verlauf zu überwachen. Zu diesem Schluss kamen Arbeitsgruppen der Universität Bayreuth, die dieses Konzept für riedreich-Ataxien und Duchenne-Mus­keldystro­phien untersuchten.

Dabei können auch Sensoren, die am Körper in Kleidungsstücken eingenäht getragen werden, als Wearables dienen und typische Bewegungsmuster von neurologischen Erkran­kungen identifizieren. Außerdem können sie diverse Erkrankungsstadien ermitteln und den weiteren Krankheitsverlauf berechnen, wenn keine therapeutischen Maßnahmen ergriffen werden.

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