Quelle: herzstiftung.de – Eine frühzeitige Diagnose von Vorhofflimmern ist entscheidend, um mögliche Risiken wie Herzschwäche, Schlaganfall und Demenz zu mindern. Doch in einigen Fällen gestaltet sich die Diagnose schwierig, wenn beispielsweise eine Rhythmusstörung nur kurz anhält und nicht regelmäßig auftritt. Eine wahre Herausforderung für ein herkömmliches EKG.

Moderne Smartwatches und andere tragbare Geräte mit EKG-Sensoren oder vergleichbarer Technik, sogenannte „Wearables“, könnten bei der Diagnose unterstützen. Das findet auch die Deutsche Herzstiftung und informiert dazu auf ihrer Website zu den Möglichkeiten.

Wearables könnten Vorhofflimmern mit einer hohen Treffsicherheit erkennen, z.B. mit einem 1-Kanal-EKG oder per Photoplethysmographie (PPG), bei der die Herzfrequenz optisch mittels Infrarotlicht gemessen wird.

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